Online-Angebote

In den vergangenen Wochen haben wir unser Online-Angebot ausgeweitet. Das ist kein Ersatz für lebendige Diskussion und Kultur von Angesicht zu Angesicht. Zum einen haben wir damit aber überhaupt eine Möglichkeit, theoretische und kulturelle Angebote zu verbreiten. Zum anderen machen wir damit gegenwärtig die Erfahrung, dass wir Produktionen damit auch einem noch größeren Kreis zu Verfügung stellen können, als dies bei einer einmaligen Live-Veranstaltung der Fall ist.

Das sind unsere aktuellen Online-Angebote:

Podiumsdiskussion „8. Mai 1945 – 75 Jahre Befreiung! 75 Jahre Sieg?“ – Videoaufzeichnung (geplant)

Diskussionsvorschlag „Die Corona-Krise und die Gesellschaft – Eine Momentaufnahme Ende März 2020“ – Artikel

Lesung „Marx lesen – Marx hören“ – Podcast

Theater „Gegen den Putsch“ – Video

Konzert „Duo Contraviento: Chile despertó! – Chile ist erwacht!“ Videomitschnitt

Wir geben uns momentan Mühe, unser Online-Angebot weiter auszubauen. Bitte teilt uns mit, was ihr davon haltet und was wir daran noch verbessern sollten. Eure Antworten sind für uns sehr wichtig, damit wir diese Aktivitäten entsprechend euren Anforderungen steuern können. Also, schreibt uns dazu bitte an: f24@f24-kultur.de

Bleibt gesund, haltet den Kopf hoch, bis bald

Euer KulturVerein Frauenstraße 24

Es gibt keine Veranstaltungen, aber zu essen gibt es was!

Seit Wochen ist die F24 geschlossen. Die Freunde der wunderbaren Küche können aber aufatmen. Seit Freitag, den 17. April, gibt es einen Abholservice. Es gibt also wieder Pide, Börek und Co., aktuell von 17 bis 21 Uhr. Eine Online-Bestellung ist möglich auf der Seite www.f24-kneipe.de

Die legendäre F24-Pide

„Liebe Leute,

über ganze 4 Wochen haben wir jetzt schon geschlossen. Es wird eine Weile dauern, bis wir wieder wie gewohnt aufmachen können. Wir haben uns gedacht, so kann’s ja auch irgendwie nicht weitergehen.

Wir machen ab heute 12 Uhr wieder die Küche auf.
Man kann das Essen telefonisch oder vor Ort bestellen und abholen.

Wir können leider nicht alle Gerichte anbieten…
Die Mitnehm-Speisekarte ist auf unserer Facebook-Seite zu finden.
Wir würden gerne für Euch die folgenden Gerichte kochen:

  • Alle Pide-Sorten
  • Börek mit Spinat und Hirtenkäse
  • Falafel und Co.
  • Salate
  • Istanbuler (mit Döner, Köfte, Falafel oder Hähnchenbruststreifen)
  • Hummus mit Brot!

Wer mag, darf uns auch gern in Form eines Gutscheins unterstützen, mit Vorfreude auf die nächste Pide oder Falafel oder vielleicht einen Hausbesetzer-Grillteller. 🙂

Schickt einfach eine Mail an: gf@f24-kneipe.de
Danke & passt auf euch auf

Eure F24!“ (Apo auf facebook)

Besondere Ereignisse stehen bevor!

Für die Geschichte des Hauses Frauenstr. 24 nahen in den nächsten Jahren herausragende Termine. Am 25.03.2021 jährt der Tag zum 40ten Mal, an dem deren Ankauf und die endgültige Sicherung des Hauses durch die LEG (damals landeseigene Wohnungsgesellschaft) bekanntgegeben wurde.

Am 03.10.2023 jährt sich dann der Tag der Besetzung des Hauses, mit der das Haus vor dem drohenden Abriss bewahrt werden konnte, zum 50ten Mal.

Chronologie der Ereignisse

Der unvergleichliche Kampf mit breiter Solidarität durch die münsteraner Bevölkerung kann ab sofort auf der Homepage des Vereins mithilfe einer umfangreichen „Chronologie der Ereignisse“ nachvollzogen werden: https://f24-kultur.de/wp-content/uploads/2020/04/9-Fr.24-Chronologie-25.03.-3.pdf

Wir wollen gemeinsam mit den ehemaligen Besetzer- und HausbewohnerInnen sowie den damals aktiven UnterstützerInnen die bevorstehenden Ereignisse angemessen begehen.

Im nächsten Jahr sollen vom 25. bis 28. März Aktionstage und ein Ehemaligentreffen stattfinden!

SAVE THE DATE!

Außerdem suchen wir gemeinsam mit dem Stadtarchiv Münster aus Anlass des 50ten Jahrestages der Besetzung (3.Okt.1973) weiterhin Dokumente, Flugblätter, Plakate und Fotos aus der Zeit der Besetzung. Wer noch Unterlagen hat, sollte sich per Mail an f24@f24-kultur.de melden.

Alle Materialien werden dann vom Stadtachiv öffentlich zur Verfügung gestellt. Gemeinsam mit dem Institut für neuere und neueste Geschichte der WWU sollen die Materialien auch von interessierten Studierenden gesichtet und aufgearbeitet werden.

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