
Wer Münster kennt, kennt „Masematte“ – eine geprochene lokale Kunstsprache, die in den ärmeren Vierteln in Münster im 18. und 19. Jahrhundert genutzt wurde und oft als Gaunersprache bezeichnet wurde. Viele der Wortschöpfungen haben es in den heutigen Wortschatz geschafft und werden in Münster gern und oft verwendet.
Die Fotogruppe „3zig“ hat sich mit dieser Sprache beschäftigt und versucht, sie auf unterschiedlichste Weise fotografisch in Szene zu setzen. Die Ergebnisse könnt ihr in der Schererie „F24“ kneistern und dabei sogar noch ne Lovine schickern…




Vernissage So., 20.10., 15:00 Uhr
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